Infolge der Verschiebung des Ordensfestes auf den 2. Ostermond ergab sich für die letzte Sippung des Hornung das Universal-Motto „Wald & Wiese“. Die fungierende Herrlichkeit Rt Wurrl beeilte sich zudem, die Kn 228 + 229 feierlich und spiegel-gemäß in den Junkerstand zu erheben. Nach der gemeinschaftlichen Labung aus dem „Fuchs“ erstatteten die beiden jüngsten Junker Albin und Didi in wohlgesetzten Worten und in Form einer Einladung zu Lethe und Quell Ihren Dank ans Reych – insunders aber an ihre Paten und den Gestrengen. Letzterem war in der ver-gangenen Sippung seine Knute abhanden gekommen (!), weshalb er sich genötigt sah, eine Ersatz-Knute mit Zusatzfunktion zum „Goderlkratzen“ zu kreieren, die bei der Sassenschaft für zustimmende Heiterkeit sorgte.