Website-Box CMS Login
Leuben1Leuben1

Reychschronik

Der Zusammenbruch der öster.- ungarischen Monarchie am Ende der ersten Weltfehde hatte viele Schlaraffen aus allen Teilen des großen Reiches in das klein gewordene Österreich verschlagen. So auch in den Raum Leoben.

Rt. Taktilus der h. Grazia war es, der Sassen befreundeter Reyche, meist Offiziere vom Hauptmann bis zum General, um sich scharte, um UHU in der alten Berg-und Universitätsstadt ein Nest zu bauen.

Im Windmond a.U. 64 kam es zur Gründung einer Colonie und die Sanktion erfolgte im Wonnemond a.U.66. Die Leuben sippte fröhlich in den diversen Burgen und an unterschiedlichen Tagen, bis nach dem zweiten Weltenringen im Hotel Mohren die „Erzburg" mit der mächtigen gotischen Mittelsäule von unserem lieben Rt.Roß als ständige Bleibe geschaffen wurde. Später wurde der Thron und die Rostra mit herrlichen Schnitzarbeiten des ER Immiknall geziert. Wir sippen nun schon seit langem am Donnerstag, welchen Tag wir zum Leidwesen aller mit weiteren steirischen Reychen „teilen" müssen.

Der Sassenstand pendelte zwischen 55 und 73. Derzeit (a.U. 154) gehören unserem Reych 64 Sassen an, wovon 3 Junker und 1 Knappe das Herz des Junkermeisters Dschotto erfreuen. Mehrere Pilger scharen sich schon um den Junkertisch und sind bereits von Uhus Geist erfasst. 

Zu finden sind auch in der Stammrolle jede Menge von Erbwürdenträgern. Potz Blitz war 27 Jahre Oberschlaraffe, gefolgt von Ritter Roß mit 18, Eckart 17, Judikat 15, Goldspitz 14 und Rt. Wien-her mit 13 Jahren.

 

Der schon sprichwörtliche „Leubner Geist" hat sich in den Gemäuern unserer Burg festgesetzt und befällt jede Generation, ungeachtet der wechselnden Würdenträger.

 

Chronik ist in Arbeit!